Job/Projektdetails - DAB049 Schubert Crossover Atzenbrugg - Kommunales Gesamtkonzept | |||
Organisationszugehörigkeit | Gemeinde / Öffentlicher Dienst | ||
Themengeber | Marktgemeinde Atzenbrugg | ||
Website | www.atzenbrugg.at | ||
Kurztitel des Vorhabens | DAB049 Schubert Crossover Atzenbrugg - Kommunales Gesamtkonzept 13.03.2018 |
||
(gesuchte) Studienrichtung | Marketing, Pädagogik, Kommunikation/smanagement, PR, Kulturvermittlung | ||
Projektart | Masterthesis | ||
Hauptfragestellung(en) Formulierung der Themenstellung, die erarbeitet werden soll | • Das Wirken Schuberts und seine Rolle für die Gemeinde Atzenbrugg aufarbeiten und aufbereiten. • Verankerung/ Vermarktung von Schubert im Ort, Schulen, Betrieben, …. (Nutzung von Synergien), die eine Positionierung der Gemeinde als „Schubertgemeinde“ ermöglichen. • neue, unkonventionelle Zugänge (cross over) zu Schubert und Schubertiaden (Was bedeuten Schubertiaden in der heutigen Zeit, wie kann diese Idee Schuberts heute weiterleben?), siehe dazu Schubertiaden in Schwarzenbach und Hohenems • Neue Ideen für das Schubertmuseum und das Schloss mit Garten • Bestandserhebung von Schuberts Kulturdenkmälern und -veranstaltungen in Österreich (eventuell Nachbarländern) und Analyse des Kooperationspotenzials für Atzenbrugg |
||
Ergebnisse, die von der Arbeit erwartet werden | - Gesamtkonzept zum Thema Schubert, das neue Herangehensweisen zur Themenvermittlung „Schubert“ beinhaltet. Eine zeitgemäße, leicht verständliche und „peppige“ Interpretation sowie Zugang zu Schubert sollen im Mittelpunkt stehen. - Handlungsempfehlungen zur Positionierung der Gemeinde Atzenbrugg zum Thema „Schubert“ für alle Zielgruppen in allen Belangen (Bevölkerung, Schulen - Schülerinnen und Schüler, Jugendliche, Wohnstandort, „Lebensmittelpunkt“, Musikschule …) |
||
Motivation und Beweggründe für die Themenwahl | Die für Atzenbrugg historisch wohl bedeutsamste Persönlichkeit ist der Komponist Franz Schubert, den sein Freund, der Dichter und Musikliebhaber Franz von Schober zu seinem Onkel Josef Derffel (Dorfrichter der stiftlichen Herrschaft) nach Atzenbrugg mitnahm. Von 1820 an bis zum Todesjahr 1828 weilte Franz Schubert jeden Sommer längere Zeit im Schloss zu Atzenbrugg. Der Kreis der Schubertianer wurde immer größer und unter ihnen befanden sich Leute, die zu jener Zeit das geistige Wien repräsentierten. Diesen Konnex zwischen Atzenbrugg und Schubert gilt es nun ausreichend aufzuarbeiten und darzustellen. Atzenbrugg will sich als moderne „Schubertgemeinde“ positionieren und sucht nach einem geeigneten Methodenmix, um dieses Ziel zu erreichen. |
||
Projektbeginn frühestens/spätestens | ab sofort | ||
Aufwandsentschädigung | Ein TOP-Stipendium kann beantragt werden. Siehe https://www.topstipendien.at/stipendien/masterarbeitdissertation/ | ||
Ansprechperson | NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) - Projektmanagement Diplomarbeitsbörse: Karin Peter, Mobil: 0664/12 44 585; k.peter@nfb.at | ||
Projektstatus | offen | ||
Ich habe Interesse an diesem Thema |