Job/Projektdetails - DAB131 Der ländliche Raum – das Dorf der Zukunft 2050 | |||
Organisationszugehörigkeit | Sonstige bzw. keine Organisation | ||
Themengeber | NÖ Energie- und Umweltagentur GmbH | ||
Website | www.enu.at | ||
Kurztitel des Vorhabens | DAB131 Der ländliche Raum – das Dorf der Zukunft 2050 20.11.2020 |
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(gewünschte) betreuende Universität | BOKU, TU Wien, Universität Wien, IMC FH Krems, FH Wieselburg | ||
Projektart | Masterthesis | ||
Hauptfragestellung(en) Formulierung der Themenstellung, die erarbeitet werden soll | Wie leben wir im dorf der Zukunft 2050? Von der Vision zur Umsetzung in folgenden Bereichen: – Energie – Mobilität – Raumordnung – Wohnen - Gebäude der Zukunft / Raumordnung – Arbeiten – Klimawandelanpassung |
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Ergebnisse, die von der Arbeit erwartet werden | Darlegung von Szenarien zum Dorf der Zukunft 2050 in NÖ, die eine Verbindung aller genannten Themenbereiche berücksichtigt und Klimaschutz als ermöglichenden und nicht als verbietenden Faktor beleuchtet. Antworten auf die Fragen für das Dorf der Zukunft aus Sicht der Chancen für Gemeinden auf dem Land. | ||
Motivation und Beweggründe für die Themenwahl | Beim Dorf der Zukunft verfolgt die NÖ Energie- und Uwmweltagentur den Ansatz, dass wir Klimaschutz positiv besetzten wollen. Daher arbeitet sie derzeit an einer positiven Vision für den ländlichen Raum. Oft wird Klimaschutz negativ besetzt, wie z. B.nicht mehr auf Urlaub fliegen zu dürfen, kein Fleisch mehr essen zu dürfen, etc - und überhaupt wird der Bevölkerung alles verboten. Die NÖ Energie- und Umweltagentur sieht das nicht so und das ist auch deren Ansatz. Gerade der ländliche Raum kann vom Klimaschutz massiv profitieren. Denn am Land steht der Platz zu Verfügung, um Lebensmittel anzubauen, Windräder oder PV-Anlagen zu errichten oder wie die Corona Krise zeigt, zu arbeiten und sich zu erholen. In ihrer Vision will sie den Gemeinden zeigen, dass es bereits viele Lösungen in NÖ gibt. Das neue an diesem Ansatz ist jedoch die Verbindung der Themenbereiche. |
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Aufwandsentschädigung | Ein TOP-Stipendium des Landes NÖ kann ganzjährig beantragt werden. Details unter https://www.topstipendien.at/stipendien/akademische-abschlussarbeiten/ | ||
Ansprechperson | NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) – Projektmanagement Themenbörse (vormals Diplomarbeitsbörse): Karin Peter, Mobil: 0664/12 44 585, k.peter@nfb.at | ||
Projektstatus | vermittelt | ||
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